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Die 1985 in Kronach geborene Nicola
Oswald studierte Audiovisuelle Medien an der Technischen Fachhochschule
Berlin, anschließend Mathematik und Informatik an den Universitäten Caen und
Würzburg. Sie promovierte an der letztgenannten Universität im November 2014 in Zahlentheorie bei Prof. Dr. Jörn
Steuding und wurde für ihre fächerübergreifende Forschung dort auch mit dem
Zonta-Preis 2016 ausgezeichnet. Von Mai 2015 - September 2019
hatte sie eine Post-Doc Stelle bei Prof. Dr. Klaus Volkert in der Arbeitsgruppe
Geschichte und Didaktik der Mathematik, Universität Wuppertal, Fachbereich
Mathematik und Informatik inne.
Im Sommersemester 2017 übernahm
sie dort eine Vertretungsprofessur (W3) für Professor Dr. Klaus Volkert. Von August - Oktober 2016 war sie Akademischer Gast an
der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH), Zürich. Vom WS 2017/18 - SoSe 2018 folgte eine Gastprofessur (W3)
mit den Schwerpunkten Gender und Diversity in der Mathematik, Universität
Hannover, Fachbereich Didaktik der Mathematik. Seit dem WS 2019/20
lehrt sie als Studienrätin im Hochschuldienst, Universität Wuppertal,
Fachbereich Mathematik und Informatik, AG Geschichte und Didaktik der
Mathematik. Aktuell hat Frau Oswald ebenfalls eine Gastprofessur für Gender und
Diversity an der Leibniz Universität Hannover inne und forscht zur Geschichte
und Didaktik der Mathematik.
Das vorliegende Buch entstand im Rahmen eines Projektes der Junior-Uni
Wuppertal zur Zeit ihrer Post-Doc Phase an der Universität Wuppertal. Sie
illustriert Mathematikbücher, malt Aquarelle und fertigt Installationen.